Verkehrs- & Verschönerungsverein
Unter dem Ersten Vorsitzenden Karl Bühl wurde am 11. März 1981 der Verkehrs- & Verschönerungsverein ins gegründet. Noch im gleichen Jahr wurde mit dem Bau einer Fußgängerbrücke an der Frauenburg begonnen. 1982 entstand der Rastplatz Rinzendell mit Brücke, die 1989 erneuert werden musste.
Weiterhin wurde eine Schutzhütte mit Brunnen an der Rinzendell sowie 1983 zwei weitere Fußgängerbrücken von den Mitgliedern in Angriff genommen.
1983 wurde auch die vertragliche Verpflichtung übernommen, die Frauenburg zu betreuen. Von 1985 bis 1988 wurde die Frauenburg im Rahmen einer umfangreichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahme in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeindeverwaltung und dem Landesamt für Denkmalpflege von einer Müllhalde in ein lukratives Ausflugsziel umgewandelt.
Das Vereinsheim entstand 1984 im Keller des Gemeindehauses und die Anschaffung eines schon oft bewährten Traktors mit Anhänger konnte 1985 getätigt werden. Ein Jahr später entstand das Spießbratenhaus am Gemeindehaus das unter Mitwirkung mehrerer Vereine 1991 vergrößert wurde.
Nicht zuletzt durch die vom Verkehrs- und Verschönerungsverein gefertigten 20 Eiche-Sitzgruppen, dem Anfertigen und Aufstellen von Müllbehältern sowie dem Anpflanzen von Bäumen habe Frauenberg im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ beachtliche Erfolge eingebracht.