Glühweintreff am 1. Advent

Glühweintreff am 1. Advent

Schon im dritten Jahr lockte der Glühweintreff am Abend des ersten Advent ab 17 Uhr viele Besucher an das Feuerwehrhaus. Diesmal hatte die Feuerwehr ein Zelt aufgestellt, und so konnte der anfängliche leichte Nieselregen die gute Stimmung nicht trüben. In fröhlicher Runde  netter Gesellschaft ließen viele sich den Glühwein, den alkoholfreien Punsch, den Amaretto-Kirsch oder auch kalte Getränke schmecken. Auch für das leibliche Wohl war wieder bestens gesorgt, Würstchen oder Steaks vom Grill und frisch gebackene Waffeln ließen keine Wünsche offen.

Ein ganz großes Lob und Dankeschön auch diesmal wieder an die Organisatoren und Helfer, ohne die, wie auch in den letzten Jahren so ein toller Abend nicht hätte stattfinden können! (Rita Eckert)Der Weihnachtsbaum mit dem Briefkasten für Weihnachtswünsche (Foto Rita Eckert)

Beate Thom, Dalida Wild und Corinna Blügel waren wieder für den Glühwein und die weiteren warmen Getränke zuständig.(Foto Rita Eckert)

Chris Purper, Karla Röhrig, Kathlyn Little und Jana Kessler an der Waffelstation. (Foto Rita Eckert)

Björn Flottrong, Joschua Jung und Lea Kessler versorgten die Besucher mit kalten Getränken und warmen Snacks vom Grill. (Foto Rita Eckert)

Ein paar Unentwegte am späteren Abend, nach 22 Uhr, Steffi Bühl, Anke Schwarz, Karl-Heinz Thom, Ursula Heller und Andreas Schwarz (Foto Beate Thom)

 

Eheleute Kathrin und Bernd Stephan sind „Unternehmer des Jahres“

Im“ Heimatkalender 2026″ des Landkreises Birkenfeld wird in einem Artikel von Jörg Lindemann auf die Verleihung des Titels „Unternehmer des Jahres“ aus dem Jahr 2024 eingegangen. Gleichzeitig beleuchtet Jörg Lindemann ausführlich  die Geschichte der für die Gemeinde Frauenberg so wichtigen Firma und die Intensionen der Geschäftsführer, die schon über so viele Jahre den Erfolg garantierten.  Aus diesem Grund wird dieser Text hier veröffentlicht, denn das eigentliche Ereignis wurde bereits im Dezember 2024 auf der Homepage veröffentlicht – zusammen mit dem passenden Foto. (Rita Eckert)

 

Die „Unternehmer des Jahres“ der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück, Kathrin und Bernd Stephan, nahmen den mit 5.000 Euro dotierten Preis von Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und dem Vorsitzenden Stefan Langendorf entgegen. Foto: Stefan Conradt

 

Eheleute Kathrin und Bernd Stephan sind „Unternehmer des Jahres“

Auf dem Wirtschaftstag der Regionalinitiative Rhein-Nahe-Hunsrück am 6. Dezember 2024 in der Messe Idar-Oberstein wurde das Unternehmer-Ehepaar Kathrin und Bernd Stephan als „Unternehmer des Jahres“ ausgezeichnet. Der Preis, mit 5.000 Euro dotiert, wurde überreicht von der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt und dem Vorsitzenden der Regionalinitiative, Stefan Langenfeld. Kandidaten für den Unternehmerpreis der Regionalinitiative, zu denen Firmen und Institutionen aus den drei Landkreisen Birkenfeld, Bad Kreuznach und Mainz-Bingen gehören, sind „Führungspersönlichkeiten, die in herausragender Weise in der Lage sind, Menschen zu begeistern und die langfristig unternehmerischen Erfolg haben“.

Die Regionalinitiative beschritt an ihrem Wirtschaftstag am Nikolaustag 2024 in zweierlei Hinsicht Neuland: Zum einen wurde erstmals eine Frau aus dem Kreis Birkenfeld (und zum zweiten Mal überhaupt) ausgezeichnet und zum anderen stellt auch die Auszeichnung eines Unternehmer-Ehepaares ein Novum dar. Aus dem Kreis Birkenfeld wurde die Ehre in der
17-jährigen Geschichte von „Unternehmer des Jahres“ bisher den Vorzeigeunternehmern Wolfgang Loch (2008), Ralph Effgen (2012), Achim Haupt (2014), Dr. Christoph Kaup (2018), Thomas Fritz (2020) und Hans-Jörg Platz (2021) zuteil.

Kathrin und Bernd Stephan beschäftigen etwa 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrer in Frauenberg ansässigen Firma Herbert Stephan KG. Sie ist Weltmarktführerin bei Gemmen, geschnittenen und gravierten Achaten und ein „Branchenriese“ sowie Brötchengeber für viele Familien. Das Unternehmen ist mit der Firma Herbert Giloy & Söhne GmbH & Co. KG der mit Abstand größte Arbeitgeber der Schmuck- und Edelsteinindustrie im Kreis Birkenfeld.

Gegründet wurde das Familienunternehmen1932 von den Eheleuten Herbert und Gertrud Stephan, deren Sohn Klaus 1957 als damals 18-jähriger die Fabrik in Frauenberg eröffnete. Jahre des stetigen Wachstums folgten, in denen Klaus Stephan († 2020) gemeinsam mit seiner Frau Rosel die Firmengeschicke lenkte. Dabei trieben sie konsequent die Mechanisierung sämtlicher Arbeitsprozesse voran und eröffneten Ende der 90-erJahre noch eine Firmendependance in Sri Lanka. Im Jahre 1990 stieg der ältere Sohn Knut in die Firma ein und gehörte nach kurzer Zeit bereits der Geschäftsführung an, zu der sein jüngerer Bruder Bernd im Jahre 2004 hinzustieß. Knut Stephan wiederum schied im Jahre 2012 aus der Stephan KG aus, die seither in der dritten Generation von Bernd Stephan und seiner Frau Kathrin geführt wird. Kennengerlernt haben sich beide während ihres gemeinsamen Studiums, wobei Kathrin Stephan vor ihrem Einstieg in das Frauenberger Unternehmen in der Personalentwicklung der Deutschen Lufthansa tätig war.

Das besondere Augenmerk des Unternehmens liegt heutzutage auf der präzisen seriellen Fertigung von Edelsteinen in hohen Stückzahlen – die Firma Herbert Stephan KG schleift und poliert mehr als 1,5 Millionen Steine innerhalb eines Jahres. Diese außergewöhnliche Leistungsfähigkeit beruht ganz entscheidend auf der Tatsache, dass auch das Rohmaterial für die Achatkameen und verwandte Produkte aus Achat im Hause der Firma entsteht. Hierzu verbindet man traditionelle, über Generationen hinweg überlieferte Achat-Färberezepte mit modernster Technik. Zugute kam dem Unternehmen hierbei, dass bedeutende alteingesessene Konkurrenten bzw. Mitbewerber in diesem Bereich nach der Jahrtausendwende ihren Betrieb aufgegeben haben und mit ihrem Firmen-Know-how, den Mitarbeitern, ihren Maschinen, Geräten und Produkten sowie dem Kundenstamm im Wege des Firmenkaufs übernommen werden konnten.

Bedingt durch eine Vielzahl unterschiedlichster Produkte und Fertigungstechniken entwickelte sich nach und nach ein eigener Maschinenbau und eine eigene Software-entwicklung im Hause, womit man in diesen kostenintensiven Bereichen nahezu autark und nicht bzw., nur unwesentlich auf Fremdanbieter oder externe Dienstleister angewiesen ist.

Dabei setzen Kathrin und Bernd Stephan ganz bewusst auf eine ausgewogene Kombination von traditionellen Handwerkstechniken mit dem Einsatz von computergestützten Hightech-Maschinen. Es gehört ferner zur Firmenphilosophie, dass alle erforderlichen Arbeitsschritte „von A bis Z“ unter einem Dach erfolgen können. Und so verwundert es nicht, dass in der Herbert Stephan KG alle Berufe entlang der Wertschöpfungskette vertreten sind – zum Beispiel Edelsteinschleifer, Edelsteingraveur, Stahlgraveur, Goldschmied, Schmuckdesigner, Industrie- und Zerspanungsmechaniker und die wichtigsten kaufmännischen Berufe. Ein Großteil der Entwicklung neuer innovativer Produkte erfolgt dabei in engem Kontakt und einem ständigen Dialog, das heißt „Hand in Hand“ mit den zumeist langjährigen Kunden, die insbesondere die hohe Flexibilität, kompromisslose Präzision und Perfektion bei den Produkten, kurze Lieferzeiten und das unkomplizierte Miteinander mit der Geschäftsführung und den Mitarbeitern schätzen. Heutzutage generiert das Unternehmen fast 100 Prozent des Umsatzes im Ausland und allein 75 Prozent davon im französischen Sprachraum sowie knapp 25 Prozent in den USA. Noch vor wenigen Jahren dominierte hier das Geschäft mit Steinen für sogenannte Schulringe, die Absolventen traditionsgemäß am Ende ihrer Ausbildung erhalten. Nachdem dieser Bereich jedoch an Bedeutung verlor, gelang es der Geschäftsleitung in zunehmendem Maße, Marktanteile im Luxusgüterbereich zu erschließen. Auf den Kundenlisten finden sich die klangvollsten und renommiertesten New Yorker und Pariser Top-Branchenadressen – ebenso wie insbesondere die bekanntesten Luxusmarken der Welt. Luxus-Accessoires, Uhren- und Schreibgeräteteile runden die Produktpalette ab.

Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg war und ist bei alledem ein menschlicher und fürsorglicher Umgang mit „dem größten Firmenkapital“, wie es Kathrin und Bernd Stephan nennen: „Nur mit zufriedenen und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit ihrem Arbeitgeber und den Produkten identifizieren, lassen sich die Spitzenleistungen erzielen, die heute die überaus anspruchsvollen und qualitätsbewussten Kunden weltweit verlangen.“

Zu dieser großen Wertschätzung passt auch, Der dass das bereits erwähnte Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro, welches mit der Auszeichnung „Unternehmer des Jahres“ verbunden ist, für eine firmeninterne Ausschreibung zur Verfügung gestellt wurde, bei der letztlich zehn ausgewählte Mitarbeiter/innen, die selbst Vereinsarbeit leisten, jeweils 500 Euro für soziale Zwecke bzw. Projekte ihres Vereins erhielten.

Die an Bernd und Kathrin Stephan gerichteten Fragen nach den Herausforderungen der Zukunft, ihren Visionen und Zielen werden zuallererst mit einem klaren Bekenntnis zum Standort beantwortet: „Wir möchten gerne die Idar-Obersteiner Traditionen bewahren und pflegen, wobei die überlieferten Handwerkskünste heutzutage zwingend mit den computergestützten Hightech-Fertigungsverfahren kombiniert werden müssen. Ohne diese Kombination wäre eine qualitativ perfekte und auch wirtschaftlich effiziente Produktion nicht möglich. Es ist zudem wichtig, dass gemeinsame Anstrengungen zur Stärkung des Standortes

unternommen werden und das Image unserer großartigen Branche aufpoliert wird. Da unser Unternehmen eine Vielzahl hervorragend ausgebildeter Fachleute beschäftigt, steht deren Aus- und Weiterbildung ebenso wie die Gewinnung geeigneter Nachwuchskräfte auf unserer Prioritätenliste ganz weit oben. Große Bedeutung haben für uns auch die Erschließung neuer Märkte und die Sicherung unserer Konkurrenzfähigkeit in den von uns bereits bearbeiteten Märkten. Um diese Ziele zu erreichen, sind Messeteilnahmen auf den bedeutendsten Branchenmessen wie zum Beispiel in Tucson/Arizona und Hongkong für uns unverzichtbar.“

Fernab aller geschäftlichen Herausforderungen genießen Kathrin und Bernd Stephan das Familienleben mit ihren drei Kindern im Alter von 14, 18 und 20 Jahren, was ihnen den so wichtigen Ausgleich zum beruflichen Alltag verschafft. Beide engagieren sich zudem ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen der Region.

Heimatkalender beglückwünscht Kathrin und Bernd Stephan zur Auszeichnung als „Unternehmer des Jahres“.

Quelle: Verf. Jörg Lindemann, in „Heimatkalender 2026″, Hrsg Kreisverwaltung Birkenfeld, Schneewiesenstraße 25, 55765 Birkenfeld, Seiten 303-305

 

Frauenhilfe Frauenberg 06.11.2025, Die Pflegeversicherung 

Frauenhilfe Frauenberg 06.11.2025

Die Pflegeversicherung 

Herr Matthias Berend vom Pflegestützpunkte Birkenfeld/Baumholder hielt einen sehr interessanten Powerpoint-Vortrag über die Arbeit der verschiedenen Stützpunkte im Kreis Birkenfeld,

Allerdings dient deren Arbeit allein den gesetzlich Versicherten. Für privat Versicherte ist „Compass“ zuständig, und hier die Mitarbeiterin Annette Gundert aus Schwerbach.

Sein Vortrag über die Pflege deckte die folgenden Bereiche ab:

  1. Aufgaben der PSP
  2. Vernetzung (mit Krankenhaus und Pflegeheim, Sozialdiensten und Pflegediensten)
  3. Einstufungsverfahren
  4. Die Begutachtung (der neue Pflegebedürftigkeitbegriff und das neue Begutachtungs-Verfahren)
  5. Die Bewertungssystematik (5 Grade der Pflegebedürftigkeit = Pflegegrade)
  6. Die Leistungen der Pflegeversicherung
    Pflegegeld,
    Sach-und Kombinationsleistung, (Tages-und Nachtpflege)
    Entlastungsleistung
    Kurzzeitpflege (stationär)
    Verhinderunspflege (ambulant)
    Vollstationäre Versorgung
  7. Entlastung Möglichkeiten bei häuslicher Pflege
  8. Weitere Leistungen-Pflegezeit B.
    Pflege Unterstützunggeld  (zahlt die Pflegeversicherung)
    Pflegeheim
    Familiengeld
    Begleitung in der letzten Lebensphase
    Zuschuss zum Hausnotruf
    Aufwendung, Google zum Verbrauch bestimmter Pflegehilfsmittel
    Wohnraumanpassung
    Wohngruppenzuschlag

Sein abschließender Rat zu diesem sehr komplexen Thema war:

„Sie nehmen heute Abend sehr viel mit, wenn etwas ist, rufen Sie uns an.“

Folgende Adressen (Flyer) helfen bei der Suche nach PSPs im Kreis Birkenfeld:

Pflegestützpunkt Birkenfeld u Baumholder 

Ihre Ansprechpartner*innen vor Ort

Pflegestutzpunkt Birkenfeld/Baumholder

Schönenwaldstr. 1, 55765 Birkenfeld

Beratungsgebiet:

VG Baumholder, VG Birkenfeld

Fax: 06782-98486-14

Stephanie Becker: Tel.: 06782-98486-13, stephanie.becker@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Matthias Berend: Tel.: 06782-98486-12, matthias.berend@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Pflegestützpunkt Idar-Oberstein

Tiefensteiner Straße 159, 55743 Idar-Oberstein

Beratungsgebiet:

Idar-Oberstein

Fax: 06781-5636-34

Stephanie Becker: Tel.: 06781-5636-32, stephanie.becker@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Annette Reinhard: Tel.: 06781-5636-33, annette.reinhard@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Rufen Sie uns gerne an und vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Weitere Infos unter:

www.pflegestuetzpunkte-rlp.de

Pflegestützpunkt Herrstein/Rhaunen

Brühlstraße 16, 55756 Herrstein

Beratungsgebiet:

VG Herrstein/ Rhaunen

Fax: 06785-99959-02

Ramona Waizenhöfer: Tel.: 06785-99959-01, ramona.waizenhoefer@pflegestuetzpunkte-rlp.de

Kerstin Hartmann: Tel.: 06785-99959-00, kerstin.hartmann@pflegestuetzpunkte-rlp.de

 

Infoblatt:

Abrechnung der zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleistungen (131,- Euro/Monat, Ansparung) über etablierte Pflegedienste:

  1.   PD Gebhardt, Baumholder, Tel.: 06783-18550310
  2.   PD Manuela Britzius, BIR, Tel.: 06782-9833833
  3.   Kirchliche Sozialstation, BIR, Tel.: 06782-981250
  4.   Alma Dahemm, Hahnweiler, Tel.: 0160-90202562, 06789-2200052, Fax: 06789-2200039
  5.   Familienpflegedienst Annika Koch, Nohfelden-Türkismühle, Tel.:
    0 68 73 / 667 98 59, Fax: 0 68 73 / 667 98 58
  6.   PflegeAmbulanz Nahe GBR, Sandra Kittel, Tel. 06782/9888727, Fax. 06782/9888728.

oder Leistungserbringer, die über die ADD eine Zulassung haben:

  1.   SOS Dienstleistungen, I.-O., Tel.: 06752-720 21 87
  2.   DRK, I.-O., Tel.: 06781-506015
  3.   AWO, I.-0., Tel.: 06781-668881 oder 0162-8986849
  4.   Die Alltagsbegleiter, Tel.: 06381-99 65 556
  5.   Betreuungs- & Entlastungsdienst Koch, Nohfelden-Türkismühle, Tel.: 06852-4859930 oder 0179-2548894, Fax: 06852-4859929
  6.   A&H Alltagshelfer, Tel.: 0176-77 99 50 76
  7.   Mobiler Home Service Nadja Rigert, Birkenfeld
    Tel.: 0178-60 87 588

Infoblatt:

Pflege-grad Geldleist-ung

(Pflege-geld)

Monat-lich

Sachleistung

(Pfl.sachlstg)

monatlich

amb. Pflegedienst

Tagespflege (TP)

Beeinträchti-gung der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten nach Modulen 1-5 Voll-statio-näre

Pflege

Kurzzeit-pflege

und

Verhinderungs-pflege

Beratungs-Pflege § 37.3
Nutzung der Betreuungslstg.

möglich

12,5 bis unter 27 Punkte (geringe Beeinträchtigung) 131 € kann auf Wunsch abgerufen werden
2 347 € PSL: 796 €

TP: 721 €

27 bis unter 47,5 Punkte (erhebliche Beeinträchtigung) 805 € 1.854 € KZP/Jahr

1.685 € VHP/Jahr

alle

6 Monate

3 599 € PSL: 1.497 €

TP: 1.357 €

47,5 bis unter 70 Punkte (schwere Beeinträchtigung) 1.319 € 1.854 € KZP/Jahr

1.685 € VHP/Jahr

Pflegeversicherung trägt die Kosten

alle

4 800 € PSL: 1.859 €

TP: 1.685 €

70 bis unter 90 Punkte

(schwerste Beeinträchtigung)

1.855 € 1.854 € KZP/Jahr

1.685 € VHP/Jahr

5 990 € PSL: 2.299 €

TP: 2.085 €

90 bis 100 Punkte

(schwerste Beeinträchtigung mit besonderen Anforderungen)

2.096 € 1.854 € KZP/Jahr

1.685 € VHP/Jahr

3 Monate

Anspruch auf zusätzliche Betreuungs – und Entlastungsleistungen (§ 45b) für alle Pflegebedürftige 131 €/Mon

Info zur Verhinderungspflege:

tageweise / stundenweise mögl.

– Vorpflegezeiten entfallen ab dem 01.07.2025

Stand Jan. 2025

Die Leistungen der KZP können vollständig in Leistungen der VHP umgewandelt werden.

Weitere Leistungen und Informationen:

Bei Krankenhausaufenthalt wird die Pflegegeldzahlung nach 28 Tagen gestoppt, nach Entlassung in jedem Fall

Nachricht an die Pflegekasse geben!

Während der Inanspruchnahme von Leistungen der Verhinderungspflege- oder Kurzzeitpflege wird das Pflegegeld zur Hälfte des zuvor gezahlten Pflegegeldes für bis zu & Wochen je Kalenderjahr weitergezahlt.

Aufwendungen zum Verbrauch bestimmter Hilfsmittel monatlich max. 42 € monatl.

Technische Pflegehilfsmittel (§40 ||| SGB XI) eigene Zuzahlung von 10% jedoch max. 25,- pro technischem Pflegehilfsmittel

Zuschuss zu Hausnotrufgerät: 25,50 Euro monatl. (nicht alle Kassen; unter bestimmten Voraussetzungen; Antrag stellen)

Wohnraumanpassung: (§ 40 IV SGB XI) Zuschüsse in Höhe von 4.180 € je Maßnahme

Wohngruppenzuschlag: 224 € / Mon

Alle Angaben ohne Gewähr!!!!

Stand Jan. 2025

(Rita Eckert, Fotos Rita Eckert)