Karl-Heinz Thom macht es noch einmal
Freitag, 05. Juli 2024, Nahe-Zeitung, Seite 20
Von Gerhard Müller
Frauenberger Ortsbürgermeister lässt sich vom Gemeinderat für weitere Amtszeit wählen Foto: Stefan Bühl
Frauenberg. In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats in Frauenberg wählten die Ratsmitglieder Karl-Heinz Thom erneut zum Ortsbürgermeister. Thom hatte bereits im Vorfeld signalisiert, wenn sich kein anderer Bewerber finden würde, das Amt des Ortsbürgermeisters weiterzuführen. Und so war das Votum der acht Ratsmitglieder einstimmig.
Nach der Begrüßung des Gemeinderats und der neu gewählten Ratsmitglieder sowie des Sachbearbeiters der Verbandsgemeinde (VG), Patrick Lauer, bedankte sich Karl-Heinz Thom ausdrücklich bei Lauer für die besondere Unterstützung in der Vorbereitung und reibungslosen Durchführung der Kommunalwahl.
Anschließend verabschiedete er drei Ratsmitglieder: Mit Corinna Blügel, die den Bürgermeister als Schriftführerin stets zuverlässig mit Rat und Tat unterstützt hatte, verliert der Rat ein motiviertes Ratsmitglied. Thom bedauerte ihr Ausscheiden, das durch einen bevorstehenden Umzug unumgänglich war. Auch Sven Diederich stand trotz 48 Stimmen bei der Wahl nicht für eine weitere Amtszeit zur Verfügung. Thom hob hervor, dass Diederich die Sitzungen stets mit seinem Humor begleitete und so die Stimmung aufmuntern konnte, insbesondere, als es um schwierige Themen ging. „Dieses belebende Element im Rat wird mir fehlen“, sagte der Bürgermeister. Als Dritter im Bunde wurde Christopher Schinkel verabschiedet. Thom drückte auch bei ihm sein Bedauern aus, war er doch in seiner ruhigen und sachlichen Art ein zuverlässiger Berater in den Sitzungen. Die scheidenden Ratsmitglieder wurden mit einem Präsent entlassen.
Danach folgte die formale Wahl des Ortsbürgermeisters und die Vereidigung durch den Ersten Beigeordneten Achim Bechtel. Im Anschluss stand die Wahl der neuen Beigeordneten auf der Tagesordnung. Erwartungsgemäß wurde Bechtel erneut als Erster Beigeordneter vorgeschlagen und mit einer Enthaltung wiedergewählt. Thom brachte seine Freude über die weitere Zusammenarbeit zum Ausdruck. Als der Bürgermeister dann Stefan Kielburger zum weiteren Beigeordneten vorschlug, war dieser offensichtlich völlig überrascht und bat um Bedenkzeit. Dies sei kein Problem, so Thom, und verschob die Wahl des Beigeordneten auf die nächste Sitzung, bei der auch ein weiteres Ratsmitglied als Nachrücker für Thom gewählt werden soll.
Anschließend wurde der letzte Punkt der Tagesordnung behandelt, in dem es um die Zustimmung zur Teiländerung des Flächennutzungsplans für das Industriegebiet „Reichenbacher Höfe“ ging. Dieser Änderung hatte der Verbandsgemeinderat bereits am 26. April 2022 zugestimmt. Im Wesentlichen geht es hier um die geplante Erweiterung des Betriebs der Firma Dunkel, die Hackschnitzel für Biomasseheizkraftwerke im Umkreis von etwa 200 Kilometern beliefert. Eine Erweiterung der Betriebsfläche sei wegen des gesteigerten Bedarfs notwendig. Thom erläuterte, dass Frauenberg nicht direkt betroffen sei, aber wie alle Gemeinderäte der VG beteiligt werden müsse. Der Gemeinderat stimmte der Teiländerung ohne Einwände zu. Der Termin für die nächste Gemeinderatssitzung wurde auf Montag, 26. August, um 18.30 Uhr festgelegt.
Karl-Heinz Thom (rechts) ist vom Gemeinderat einstimmig als Ortsbürgermeister wiedergewählt worden. Der Erste Beigeordneten Achim Bechtel (links) übernimmt die Amtseinführung und Verpflichtung Thoms unter den Augen von Patrick Lauer von der VG-Verwaltung.
Fischerfest
Ausflug der Frauenhilfe nach Hammerstein
Bei herrlichem Wetter genossen die Frauen der Frauenhilfe ihren Ausflug zum Verschönerungsverein in Hammerstein, wo sie bestens mit Essen und Trinken verwöhnt wurden.
Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Gemeinderat der Ortsgemeinde Frauenberg am 9.Juni 2024
Westricher Rundschau, Ausgab e 26/2024, Seite 23
Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Gemeinderat der Ortsgemeinde Frauenberg am 9. Juni 2024
Der Wahlausschuss der Ortsgemeinde Frauenberg hat in seiner Sitzung am 12.6.2024 das Ergebnis der Wahl zum Gemeinderat wie folgt festgestellt:
I.
Zur Gemeinderatswahl waren 293 Personen wahlberechtigt, davon haben 191 Personen gewählt.
Die Wahlbeteiligung betrug 65,2 %.
II.
Die Stimmabgabe von 161 Wählerinnen und Wählern war gültig, von 30 Wählerinnen und Wählern ungültig.
III.
In den Gemeinderat sind gewählt:
- Thom, Karl-Heinz mit 105 Stimmen
- Bechtel, Joachim mit 87 Stimmen
- Kielburger, Stefan mit 68 Stimmen
- Kappel, Gerd mit 51 Stimmen
- Diederich, Sven mit 48 Stimmen
- Schwarz, Andreas, mit 47 Stimmen
- Wild Dalida mit 29 Stimmen
- Heinz Heiko mit 28 Stimmen
IV.
Ersatz Leute für den Gemeinderat sind:
- Selzer, Maximilian mit 26 Stimmen
- Christopher mit 23 Stimmen
- Lauer, Martin mit 22 Stimmen
- Blügel, Corinna mit 20 Stimmen
- Kielburger, Celina mit 17 Stimmen
- Little Danny mit 13 Stimmen
- Jung, Michael mit 13 Stimmen
- Bühl Stephan mit 11 Stimmen
- Eifler Oliver mit 10 Stimmen
- Kielburger, Patrick mit 10 Stimmen
- Meyer, Thomas mit 10 Stimmen
- Jung, Antje mit 9 Stimmen
- Meyer Iris mit 8 Stimmen
- Röhrig, Hans Georg mit 7 Stimmen
- Tom Beate mit 7 Stimmen
- Meyer Anja mit 7 Stimmen
Frauenberg, 20.6.2024
gez. Karl-Heinz Thom
Gemeindewahlleiter
Licht und Glockenklänge für den Friedhof
Dienstag, 18. Juni 2024, Nahe-Zeitung, Seite 19
Licht und Glockenklänge für den Friedhof
Neue Lampen werden in der Friedhofshalle installiert, und die Glocke im Turm soll durch einen regelmäßigen Service wieder ihre ihr zugedachten Funktionen erfüllen. Foto: Gerhard Müller
Harvester setzt den Frauenberger Waldwegen zu – Ortsbürgermeister will wegen Problemen nachhaken
Frauenberg. Die letzte Sitzung des Gemeinderats Frauenberg in der zu Ende gehenden Legislaturperiode begann mit einer Gedenkminute für den jüngst verstorbenen Altbürgermeister Dirk Schröter. Anschließend befassten sich die Ratsmitglieder mit der Erneuerung der Beleuchtung an der Friedhofshalle.
Ortsbürgermeister Karlheinz Thom erläuterte, dass die derzeitige Beleuchtung an der Friedhofshalle defekt und nicht mehr zu reparieren sei. Daher beschloss der Rat den Kauf und Einbau neuer Lampen zum Angebotspreis von knapp 880 Euro. Weiterhin entschied der Rat einstimmig, die Pachtverträge in Bezug auf Pachtzins und Laufzeit in der Ringstraße zu vereinheitlichen.
Ärger mit der Forstverwaltung
In einem weiteren Punkt informierte der Ortsbürgermeister über eine Begehung im Gemeindeforst mit Försterin Eickhoff. Dabei sei es um den Zustand des Gemeindewaldes und der Wirtschaftswege gegangen. Darüber hinaus habe er mit Eickhoff geplante Maßnahmen erörtert. Thom beklagte in dem Gespräch den Zustand der Wege nach den Fällarbeiten mit dem Harvester sowie durch die Abfuhr der gefällten Bäume mit Schwerlasttransporten. Thom erläuterte, dass man vereinbart habe, seitens der Gemeinde Kontakt mit dem zuständigen Forstdienst aufzunehmen und die notwendigen Reparaturen einzufordern.
Der Ortsbürgermeister beklagte zudem den Zustand der Kreisstraße 12 durch den Birkenwald. Im Rahmen einer Streckenbesichtigung soll über mögliche Maßnahmen gesprochen werden. Thom berichtete auch über die Kosten der Mäharbeiten, die bis Sitzungstermin auf 6878 Euro angewachsen waren, und versprach, die weiteren Maßnahmen kritisch zu begleiten.
In der Bahnhofstraße gibt es Probleme mit der Abwasserableitung. Der Bürgermeister schilderte die technischen Schwierigkeiten mit dem veralteten Pumpensystem, das immer öfter einen Überlauf über die Straße verursacht. Die Verwaltung habe Abhilfe versprochen. Im Werksausschuss wurde bereits Ende April ein Auftrag für eine Ersatzbeschaffung der Pumpstation in Auftrag gegeben.
Neuer Wartungsvertrag für Glocke
Immer wieder ist in diesem Jahr auch die Glocke am Friedhof ausgefallen, berichtete Karlheinz Thom dem Rat. Als Ursache habe man als wesentlich den fehlenden regelmäßigen Service des Uhrwerks ausgemacht. Das soll nun mit einem Servicevertrag behoben werden. Thom berichtete weiterhin, dass er in Abstimmung mit der VG-Verwaltung vorgesehen habe, die erste Sitzung des neuen Gemeinderates als konstituierende Sitzung am 1. Juli um 18 Uhr anzusetzen. Dann soll der alte Gemeinderat verabschiedet und die neuen Mitglieder begrüßt und ernannt werden. gmü
Rund um die Frauenburg

Die Aufsätze von Joachim Bechtel zur Geschichte der Frauenburg können unter folgenden Links als PDF heruntergeladen werden:
Die Ritter von Schwarzenberg
Die Entstehung des Burghauses im Tal zu Frauenberg
Die Frauenburg mit Zubehör
Gemeindeglocke Frauenberg
Neu: Urkundliche Nennungen von „Haus“ oder „Burg und Schloss“ Frauenberg
Dieser Beitrag vom 04.09.23 wurde zuletzt am 17.06.24 erweitert.
Historische Parallelen an der Blies erfahren
Freitag, 14. Juni 2024, Nahe-Zeitung, Seite 23
Zum Teil in mittelalterlichen Gewändern wurden die Frauenberger von der Nahe von den Frauenbergern an der Blies empfangen. Im Vordergrund: Peter Schütz, der den Gästen gleich zwei spannende Führungen bot. Foto: Achim Bechtel
Von Gerhard Müller
Gegenbesuch: 22 Frauenberger reisten in den gleichnamigen Ort in Lothringen
Frauenberg. Eine Gruppe von 22 Frauenbergern hat sich in einem Reisebus von der Nahe zu einem Gegenbesuch in das französische Frauenberg an der Blies aufgemacht. Dort informierte man sich ausführlich über die Geschichte der französischen Gemeinde.
Nach gut 90 Minuten und 100 Kilometern war man im gleichnamigen Ort angekommen. Peter Schütz und Vertreter der Gemeindeverwaltung empfingen, zum Teil in mittelalterlichen Gewändern, ihre Gäste mit Croissants und Kaffee. Nach der Stärkung bekamen die angereisten Frauenberger den alten Ortskern der 600 Einwohner zählenden Gemeinde gezeigt.
Besonders interessant waren das alte Zollhaus und die Brücke, die die Grenze zum deutschen Habkirchen und dem französischen Frauenberg bildet. Auf beiden Teilen der Brücke findet jährlich das Brückenfest statt, das sich sowohl bei den Franzosen als auch den Deutschen größter Beliebtheit erfreut.
Peter Schütz erklärte die Geschichte seiner Frauenburg, die durchaus einige Parallelen zur Frauenburg an der Nahe aufweist. Mitte des 14. Jahrhunderts gingen die Ländereien von Frawenburg durch Hochzeit von der Grafschaft Saarbrücken an Arnould V. von Sierck über. Um die Handelsroute zwischen Flandern und der Lombardei zu schützen, errichten die Herren von Sierck eine Burg. Die erste Erwähnung aus dem Jahr 1370 beschreibt die Burg mit einem an das Hauptgebäude angebauten Wachturm. Nach dem Tod von Arbold VI. ging die Herrschaft an die Grafen von Liningen. Durch ständige Konflikte im 17. Jahrhundert wurde die Burg mehrmals beschädigt, repariert und wieder aufgebaut. Während der Wirren des 30-jährigen Krieges wurde die Burg von den Schweden eingenommen.
1686 vermachte Herzog von Württemberg das einstige Meiergut an Sebastien Thomin. Ritter Jean Daniel Merlin erwarb im selben Jahr die Burg und baute den östlichen Teil des Schlosses im Barockstil wieder auf. Ein Brand zerstörte 1786 das Gebäude teilweise, und die Revolution führte zum Niedergang des Schlosses und seiner endgültigen Aufgabe ab 1793. 1921 wird die Ruine unter Denkmalschutz gestellt. Von 1958 bis 1959 wurde der Turm teilweise wiederaufgebaut. Im Laufe der Zeit wurden im Innern der Burg ein Frauenhaus, ein Herrenhaus und ein Haus für einen Vogt errichtet.
Nach dem ausführlichen Einblick in die Geschichte waren die Gäste zu Wein, Bier, Ingwertee, Käse und Grillwürstchen eingeladen. Da der Europäische Kulturpark wegen Hochwasser gesperrt war, musste eine Alternative her. So ging es am frühen Nachmittag nach Saargemünd, wo Peter Schütz den Gästen erneut eine Führung gewährte. Von Saargemünd traten die Frauenberger ihre Heimreise an, wo auf sie im Sportlerheim ein Schnitzelbüfett wartete.
Foto Stefan Bühl
Der Breitbandausbau war ihm ein Herzensanliegen

Bikergottesdienst: Reisen mit leichtem Gepäck
Mittwoch, 22. Mai 2024, Nahe-Zeitung, Seite 21
Von Gerhard Müller
500 Besucher kamen zur 18. Auflage nach Frauenberg
Das Organisationsteam hatte auch den 18. Bikergottesdienst in Frauenberg perfekt organisiert, den rund 500 Gäste mit 350 – meist schweren – Maschinen besuchten. Foto: Gerhard Müller
Frauenberg. Nach den heftigen Regenschauern der Vortage hatten die Organisatoren des 18. Bikergottesdienstes richtig Glück mit dem Wetter. Bei angenehmen 21 Grad fanden sich rund 500 Biker und Bikerinnen beziehungsweise Bikerfreunde mit etwa 350 Motorrädern auf dem Sportplatzgelände des FC Lauretta in Frauenberg ein. Vor Betreten des Festgeländes bekamen die Gottdienstbesucher traditionell kleine Nussecken und wunderschöne Pins zur Begrüßung überreicht. Benno Nürnberg, mit seiner Ehefrau „Redrose“ Gertrud einer der Hauptorganisatoren der Daalbach-Biker, die zusammen mit der Kirchengemeinde Westrich Nahe den Gottesdienst ausrichteten, übernahm die Begrüßung.
Er verkündete, dass 1000 Euro, die aus Spenden des vergangenen Jahres zusammenkamen, der Jugendhilfegruppe Niederwörresbach zur Verfügung gestellt wurden. Auch konnte für die verunglückten Biker und deren Hinterbliebene ein kleiner Betrag zurückgelegt werden. Die Spenden, die während des Gottesdiensts gesammelt wurden, werden auch in diesem Jahr für soziale Einrichtungen Verwendung finden. Der Verunglückten wurde gedacht, indem die Biker kurz die Motoren ihrer schweren Maschinen aufheulen ließen, um danach eine Minute in Stille zu verweilen.
Für Pfarrer Lothar Hübner, der viele Jahre den Bikergottesdienst gestaltete, übernahm Diakon Oliver Schardt, der früher selbst als Biker an einigen Gottesdiensten teilnahm. Der Geistliche stellte das Motto „Mit leichtem Gepäck“ in den Mittelpunkt seiner Predigt. „Koffer packen, erfordert Entscheidungen, was man auf seine Tour oder Urlaub mitnimmt, so reist man mit leichtem Gepäck viel leichter“, resümierte Schardt. Aber auch die schweren Gedanken lasse man besser zu Hause, um gemeinsam mit anderen Bikern einen Ausgleich zum Stress im Arbeitsleben zu suchen.
Den Song der Band Silbermond „Leichtes Gepäck“, die erzählen, dass man 99 Prozent seines Gepäcks nicht brauche, brachte er immer wieder in seine Predigt mit ein: „Du nimmst all den Ballast und schmeißt ihn weg, denn es reist sich besser mit leichtem Gepäck.“
Das Akustik-Rock-Pop-Duo „Resist“ mit Bernd Diehl und Patrick Steup umrahmte den Gottesdienst musikalisch mit rockiger Musik. Natürlich wurde auch der dem Motto angeglichene Song von Silbermond „Leichtes Gepäck“ direkt an die Predigt angeschlossen und somit das ausgegebene Motto auch musikalisch unterstützt. Zuvor konnten sich die Besucher schon an „Hotel California“ von den Eagles oder „Hallelujah“ von Leonard Cohen erfreuen. Weitere Songs wie „Born to Be Wild“ von Steppenwolf waren belebende Elemente, die den Gottesdienst bereichern und auflockerten.
Nach den Fürbitten richtete „Redrose“ Gertrud den Friedensgruß an alle Biker und verabschiedete sich in eine Reha in den weiten Norden. Die kurze Pause zwischen Gottesdienst und Ausfahrt nutzen viele Gäste, um sich an den aufgestellten Tischen und Bänken des FC Lauretta mit Würstchen, Frikadellen oder Bikerschwenker zu versorgen. Das schöne Wetter machte auch ein längeres Verweilen am schönen Naheufer möglich. Die Idee, einen Bikergottesdienst zu gestalten, kam von den Daalbach-Bikern. Die Motorradfahrer sind ein lockerer Stammtisch, der sich alle 14 Tage donnerstags in der Schleifer Stube in Tiefenstein ab 19.30 Uhr trifft, um Motorradtouren zu planen, „Benzingespräche“ zu führen und den Bikergottesdienst vorzubereiten. Unter der Führung von Road Capitain Benno Nürnberg ging es dann auf eine rund 30 Kilometer lange Ausfahrt, die wieder zurückführte.